Ökologisches Holzhaus

Gerade im ökologischen Bauen und Wohnen liegt eine nachhaltige Perspektive und eine umweltfreundliche Zukunft, von der sie direkt profitieren können. Wer sich für das ökologische Holzhaus entscheidet, verwendet gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe mit einem CO2 umweltfreundlichen Fingerabdruck. Heute ist ein nachwachsender Stoff, der ökologisches Bauen unter bestimmten Umständen ermöglicht. Wollen Sie mehr über das ökologische Holzhaus, die Anforderungen, die Stärken und die Schwächen erfahren und wissen, was sie in der Planung und Umsetzung der Holzhäuser zu beachten haben? Dann bleiben Sie am Ball und werfen Sie lesen Sie diesen Artikel aufmerksam durch.

Was ist ein ökologisches Holzhaus?

Es gibt einzelne Bauunternehmen, die Holz Fertighäuser nach ökologischen Prinzipien herstellen. Das liegt an der stetig wachsenden Nachfrage nach Wärme gedämmten Holz Fertighäusern. Die Holzbauweise bringt nämlich einen hohen Wohnkomforts mit. Der Bundesbürger wünscht sich diesen Wohnkomforts in Kombination mit einer hohen Nachhaltigkeit und einem gesunden Wohnen.

Schwedenhäuser, Architektenhäuser und Holzblockhäuser gehören zu den beliebten Holzbau-Arten. Das Holzhaus ist die traditionelle Bauform, die sie vor allen Dingen in Skandinavien und in den Alpenländern von Südtirol, Österreich und in der Schweiz vorfinden. Hierzulande sind die Holzhäuser immer gefragter. Ob als Einfamilienhaus oder als Energiesparhaus: Die Holzbauweise gilt als nachhaltig. Heute ist der Holzbau in verschiedenen Bauweisen und Typen verfügbar. So ist der Holzbau in unterschiedlichen Wohn- und Bauformen verfügbar. Wir unterscheiden

1. den Holzrahmenbau von dem
2. Holzständerbau und dem
3. Holztafelbau.

Es gibt die Holzhäuser als Energiesparhaus KfW 40 oder als Energiesparhaus KfW 60 sowie als Passivhaus. Sie bauen ein Holzhaus mit natürlichen Baustoffen im Sinne einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise.

Ein Blockhaus bauen

Urtümliches Wohnen ist unmittelbar mit dem Blockhausbau verbunden. Die massive Holzbauweise mit Vierkantbohlen ist verfügbar also Rundstammhaus. Demnach orientieren sich die deutschen Holzhaus Hersteller an dem kanadischen Blockhaus. Einige Anbieter für Holzhäuser haben eine eigene Blogständerbauweise entwickelt. Am besten lassen Sie sich das Portfolio genauer vorstellen, um herauszufinden, was die Besonderheiten und die Vorteile des Blockhauses sind.

Ein Schwedenhaus bauen

Kaum ein Holzhaus ist so bekannt wie das Schweden Haus, dass in rot und gelb angestrichen ist. Das typische Aussehen erinnert an die Villa Kunterbunt aus den Erzählungen von Astrid Lindgren. Wer sich für sein eigenes Grundstück ein Holzhaus in Schweden rot mit den typischen Holzläden und der Terrasse rund um das Haus wünscht, muss zunächst einen Blick auf den Bebauungsplan werfen. Denn nicht überall dürfen sie einfach ein Schweden Haus erbauen, in vielen Regionen muss das Haus zur Umgebung und zu den anderen Immobilien passen. Grundsätzlich investieren Sie mit einem Schwedenhaus in einen typischen Baustil, der über Jahre hinweg Bestand hat und mit hochwertigen Vorteilen einhergeht.

Hausbauförderung für das ökologische Holzhaus

Immer mehr wünschen sich eigenes Wohneigentum, um für eine Zukunft mit den eigenen Kindern zu sorgen und in die eigene Rente und Pension zu investieren. Ein Holzhaus bietet Ihnen mehr Platz und auch den notwendigen Freiraum sich möglichst unabhängig von einem Vermieter zu entfalten. Es gibt kaum eine Alternative für eine sichere Altersversorgung als ein Holzhaus.

Nicht zuletzt durch die Einhaltung der Kaffeestandards für Effizienzhäuser im Bereich der Holzhäuser können Sie von staatlichen Förderungen für eine umweltfreundliche Bauweise. Anfang April 2016 hat sich der Höchstbetrag für die Förderung von 50.000 auf 100.000 € pro Wohneinheit erhöht. Damit ein her geht eine Zinsbindung von bis zu 20 Jahren. Sie sollten also versuchen, möglichst Energie Effizienz zu bauen, um die sparsamen Modelle für sich nutzen zu können.

Es gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen nicht mit dem Holzhaus Projekt zu beginnen, bevor sie überhaupt den Antrag gestellt haben. Es ist also zwingend notwendig, vor der eigentlichen Planung sich einen Überblick über die landesspezifische Förder Möglichkeiten zu machen. Von privaten Kreditgebern bekommen Sie relativ niedrige Zinsen, diese orientieren sich aber immer in der Haushaltslage der Länder. Staatliche Förderungen für den klassischen Hausbau der Holzhäuser zielen auf den Erwerb von Wohneigentum und Maßnahmen, mit denen Sie die Umwelteffizienz steigern. Die Bauherren profitieren von niedrigen Zinsen, Dem gewünschten Baudarlehen und den Zuschüssen, die sie für die Baufinanzierung erhalten. Sie sollten also die Unterstützung durch die Kreditanstalt für wieder Aufbau niemals außer Acht lassen und ihre Chancen hier wahrnehmen.

Das Holzhaus als Fertighaus

Wenn sie ein Holzhaus in massiver Blockhauspreise bauen, müssen Sie für die Umsetzung ihres Projektes ausreichend Zeit investieren. Holzbalken und Holzstämme werden per Hand übereinandergeschichtet und dann fest verbunden. Dadurch entstehen die typische Architektur und Oberfläche. Im direkten Vergleich zum Skelett und Holzrahmenbau werden hier nicht die einzelnen Wandelemente werkseitig zusammengesetzt. Bei einem Fertighaus ist es dem Bauunternehmen möglich vor Ort die Holzteile zusammen zu setzen und zu fixieren.

Auf diese Weise ist es möglich, in wenigen Tagen die gesamte Gebäudehülle von einem Einfamilienhaus vollständig zu errichten. Vorher müssen aber alle Voraussetzungen für eine Montage gegeben sein. Sie sollten also dafür sorgen, dass die gesamte Baustelle sauber und aufgeräumt ist. Alle Elemente beim Fertighaus in Holzbauweise sind vorgefertigt, es fällt also kein überschüssiges Material auf der Baustelle an und auch kein Bauschutt, den sie zusätzlich entsorgen müssen.

Wie sie ein Holzhaus finanzieren können?

Wer träumt nicht von einem eigenen Schweden Holz oder einem ökologischen Holzhaus? Dafür benötigen Sie aber die passende Finanzierung und im besten Fall auch Eigenleistungen, um das Holzhaus in die Tat umzusetzen. Dafür stehen Ihnen unterschiedliche Wege zur Verfügung. Zum einen können Sie zum Beispiel zu einer Bausparkasse gehen, diese Spezialisten für Baufinanzierungen beschäftigen sich einzig und allein mit der Umsetzung von Bauprojekten. Hier treffen Sie auf Fachberater, die sich genauestens mit den Voraussetzungen der Holzbauweise und den damit verbundenen Kosten auskennen. Sie können anhand ihrer individuellen finanziellen Möglichkeiten entscheiden, wie viel Kapital sie für den Hausbau zu Verfügung haben.

Darüber hinaus sollten wir als erstes zu ihrer Hausbank gehen und mit einem zuständigen Mitarbeiter ein Beratungsgespräch zu führen. Sie können ganz unverbindlich herausfinden, ob es ihnen aus finanzieller Hinsicht überhaupt möglich ist, über mehr als zehn Jahre ein Haus zu finanzieren. Eine dritte Möglichkeit bietet sich über die unabhängigen Immobilien Berater und Finanzberater. Zumeist erledigt das ein Immobilienmakler, denn er ist daran interessiert, Häuser zu verkaufen oder bauen zu lassen. Die dafür benötigten Geldmittel besorgt er bei einer Bank, deren Konditionen am besten zu dem Kunden passen.

Was sind die Vorteile eines ökologischen Holzhauses?

Für das Baumaterial bieten sich Kiefer, Lerche und Fichte an. Diese drei unterschiedlichen Holzarten gehen mit ganz individuellen Stärken ein her. So ist die Lärche robust, aber auch teuer wären die Fichte weicher und günstiger ist. Im Grunde genommen entscheiden die Kriterien und Vorteile, die mit dem Material und der Holzbauweise einhergehen über ihre Entscheidung. Wir wollen die wichtigsten Stärken von einem ökologischen Holzhaus einmal übersichtlich zusammenstellen.

• Ökobilanz: Holz gehört zu den nachwachsenden Baustoffen, die die Baufirmen lokal beziehen. Im Vergleich zu Stein oder Beton lässt sich Holz emissionsfrei produzieren. Das Kohlenstoffdioxid es bei der Produktion und Verarbeitung von Holz entsteht, nimmt der Baum im Laufe seiner Lebenszeit auf. Es kommt in Verbindung mit der Holzbauweise nicht zu Entsorgungsproblemen. Demnach ist die ökologisches Holzhausbauweise viel umweltfreundlicher.
• Gewicht: Eine der wichtigsten Unterschiede zwischen dem ökologischen Holzhaus und die Massivhaus besteht im Gewicht. Demnach ist das Holzhaus leichter, was auf die spezifische Dichte und die dünneren Wände der Holzbauweise zurückzuführen ist. Ein Holzhaus lässt sich dann auch auf einem schwierigen Baugrund platzieren.
• Energieeinsparung: Als Baumaterial überzeugt Holz mit einem guten Dämmschutz. Es lässt sich zu dem präzise verbauen. Die Bauunternehmen kombinieren Holz mit einer zusätzlichen Dämmung, wie zum Beispiel Holzfasern, Hanf und Korb. Das soll wiederum eine sehr gute Energiebilanz erreichen. Im Hinblick auf die Energieeffizienz ist es mit einem ökologischen Holzhaus möglich, die Anforderungen eines Passivhauses zu erreichen.
• Wohngesundheit: Holz hatte auf ganz natürliche Weise ein gesundes Wohnklima. Es kann die Feuchtigkeit im Innenraum und Außenraum aufnehmen und allmählich wieder abgeben. Damit hat man das Gefühl, dass die Wände atmen. Stock Flecken und Schimmel haben so keine Chance. Zudem ist davon auszugehen, dass Holz nachhaltig dämmen kann. Die Bauherren sollten aber auf Schadstoffe verzichten, wie es zum Beispiel bei Polyester und Polystyrol der Fall ist.
• Wohlfühlfaktor: Es ist der rustikale Charme, der von einem Holzhaus ausgeht und den die Bauherren zu schätzen wissen. So strahlt das natürliche Baumaterial Behaglichkeit, ein Wohlgefühl und Wärme aus. Es vermittelt das Bewusstsein mit nachwachsendem und nachhaltigem Material gebaut zu haben.
• Flexibilität: im Prinzip können Sie ein Holzhaus relativ schnell aufstocken und zu ihrem eigenen machen. Das geringe Gewicht macht diese Bauweise so flexibel und individuell wie ein Haus nur sein kann.

Welche Nachteile hat ein ökologisches Holzhaus?

Die oben angebrachten Vorteile sprechen für das ökologische Holzhaus. Sie sollten bei der Entscheidung zwischen der Bauweise aber unbedingt auf die Nachteile achten. Da wäre zum Beispiel die Schaltisolation. Im Vergleich zum Massivhaus bringt das Holzhaus eine geringere Schalisolation mit. Das sollten Sie unbedingt beachten, wenn sie sich für ein Grundstück entscheiden. Liegt das Baugrundstück in der Nähe von starkbefahrenen Straßen, müssen Sie unbedingt den zusätzlichen Schallschutz investieren.

Holz ist nachhaltig und ökologisch, aber zugleich auch Witterungsempfindlicher als andere Materialien. Sie sollten also unbedingt auf eine hochwertige Qualität achten, wenn es um die Umsetzung der technischen Baumaßnahmen geht. Dazu gehört zum Beispiel ein guter Wasserablauf. Wer ist denn heute regelmäßig pflegt und reinigt, hat besonders lange Freude an einer schönen Holzfassade. In diesem Sinne ist das Baumaterial eines Holzhauses empfindlich, wenn es nicht weiter gepflegt wird. Es kann mit der Zeit grau werden. Wer damit ein Problem hat, greift einfach zum Pinsel und streicht die Fassade des Holzhauses in der gewünschten Farbe. Sie sollten aber bedenken, dass sie bei einem ökologischen Holzhaus immer wieder nach ein paar Jahren nach lackieren müssen.

ZUSAMMENFASSUNG

Das ökologische Holzhaus ist nachhaltig und umweltfreundlich zugleich. Es vermittelt ein uriges und behagliches Wohngefühl und ein gesundes Wohnklima. Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt es ein wenig an die Umgebung wieder ab. Es setzt das Risiko von Allergenen herab, weshalb Holzhäuser gerade unter den Allergikern besonders beliebt sind. Mit den Vorteilen der Nachhaltigkeit, der Flexibilität und dem geringen Gewicht gehen aber auch Nachteile ein Jahr, wie zum Beispiel der verbesserungswürdigen Schallisolation und des höheren Pflegeaufwands. Setzen Sie sich mit den vor und Nachteilen gründlich auseinander, dann werden Sie die Stärken erkennen können sich für das ökologische Holzhaus entscheiden, dass du ihren Anforderungen passt. Mittlerweile gibt es tatsächlich fertige Holzhäuser, die dank ihrer spezifischen Holzbauweise nachhaltig, beständig und flexible zugleich sind. Lassen Sie sich von einem Partner Unternehmen ein maßgeschneidertes Angebot erstellen.